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FRED.info, das neue deutsch-französische Bürgerportal

FRED.info, das neue deutsch-französische Bürgerportal

An die Bürger auf beiden Seiten der Grenze und darüber hinaus gerichtet, wurde auf Initiative des Landes Baden-Württemberg und der Region Grand Est ein neues digitales deutsch-französisches Bürgerportal online gestellt.

FRED.info bietet wertvolle Informationen bezüglich Freizeitgestaltung, täglichem Leben, Politik und Wirtschaft in der Grenzregion, sowie bezüglich der zahlreichen Vernetzungsmöglichkeiten. Das Angebot von FRED.info ist vielfältig: Es reicht von täglichen Belangen der Grenzgänger über die anschauliche Darstellung der politischen Gremien entlang der Grenze bis hin zur Präsentation von Unternehmernetzwerken im grenzüberschreitenden Wirtschaftsraum.
Die Nutzer werden auch über die politischen Entwicklungen in den Regionen auf dem Laufenden gehalten.

Für weitere Informationen :
https://fred.info/fr/

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Empfang eines deutsch-französischen Schüleraustauschs zwischen Ettenheim und Coutances

Empfang eines deutsch-französischen Schüleraustauschs zwischen Ettenheim und Coutances

Michael Mack begrüßte rund 40 Schüler des Collège von Coutances (Normandie) und des Gymnasiums von Ettenheim zusammen mit ihren Lehrern im Rahmen eines deutsch-französischen Schüleraustauschs.

Der deutsch-französische Schüleraustausch, der vom DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk) unterstützt wird, ermöglicht es jungen Menschen, eine einzigartige kulturelle Erfahrung zu machen, indem sie ihr alltägliches Leben miteinander teilen und an einem gemeinsamen Projekt arbeiten. Anlässlich des 60. Jahrestags der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags wurde die Förderung der Partnersprache wieder ins Zentrum der bilateralen Zusammenarbeit gestellt.  Ein Aufenthalt im Nachbarland ist ein besonders geeignetes Mittel, um dessen Sprache zu erlernen und unverzichtbare interkulturelle Kompetenzen zu erwerben.

Michael Mack freute sich, den Schülern einen einzigartigen Rahmen für diese Annäherung zu bieten, der es ihnen ermöglichte, sich über ihre Geschichte und Kultur austauschen und gemeinsam auf Entdeckungsreise durch die kulturelle Vielfalt Europas gehen können.

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Die grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Frankreich 60 Jahre nach der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags

Die grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Frankreich 60 Jahre nach der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags

In der Grenzregion stellt der Rhein keine Grenze, sondern eine Verbindung dar. 40 000 Menschen arbeiten heute im Nachbarland.  Das Familienunternehmen La Baguette in Freiburg, der französische Unternehmer Guy Tonnelier in Kehl und das Unternehmen Ernst Umformtechnik aus Oberkirch sprachen über die Hindernisse, die ihnen im Alltag noch begegnen. Eine Veranstaltung, die vom Honorarkonsul unterstützt wurde, der geschäftsführender Gesellschafter eines Unternehmens ist, in dem mehr als ein Viertel seiner Arbeitskräfte aus Frankreich kommen.

„Die Verbindungen zu Frankreich und dem Elsass sind für das Handwerk, das einen großen Teil der Wirtschaft in Südbaden ausmacht, von größter Bedeutung. Da unsere Branche vor allem regional organisiert ist, ist Frankreich als Markt und Partner für uns sehr wichtig“, betonte Dr. Handirk von Ungern-Sternberg, Mitglied des Vorstands der Handwerkskammer Freiburg, vor Vertretern aus Wirtschaft und Politik, aus diversen Institutionen, der Forschung und aus Studierenden der deutsch-französischen Studiengänge der Region. „Fast 3.000 deutsche Unternehmen interagieren mit der französischen Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die Beziehungen zu Frankreich zu fördern und bürokratische Hürden zu minimieren“, fügte Dr. Dieter Salomon, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, hinzu. „Die Entwicklungen der letzten 60 Jahre geben uns immer wieder Recht, stolz zu sein. Es gibt zahlreiche Initiativen, Kooperationen und Investitionen auf beiden Seiten des Rheins, und die Regierungen und Verwaltungen arbeiten daran, die grenzüberschreitenden Beziehungen weiter zu stärken“, betonte Gaël de Maisonneuve, französischer Generalkonsul in Baden-Württemberg.

Christine Jablonski, Referentin für Personalwesen Frankreich im Europa-Park, wurde ebenfalls eingeladen um  über die entschieden deutsch-französische Einstellungsstrategie des Unternehmens zu sprechen und Lösungen zu präsentieren, die zur Beseitigung der aufgetretenen Hindernisse gefunden wurden (Hilfe beim Verfassen des Lebenslaufs, integrierte Sprachkurse, Unterstützung des kulturellen Verständnisses zwischen den beiden Nationalitäten).

Weitere Informationen :
https://www.ihk.de/freiburg/servicemarken/presse/pressemeldungen/pressemeldungen2021/neuer-inhalt60-jahre-elysee-vertrag-5700486

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Die deutsch-französischen Gesellschaften von Baden-Baden, Freiburg und Colmar erinnern an 60 Jahre Elysée-Vertrag

Die deutsch-französischen Gesellschaften von Baden-Baden, Freiburg und Colmar gedenken der 60 Jahre des Elysée-Vertrages

Mehr als 120 Personen waren anwesend, um den Ausführungen von Daniel Cohn-Bendit zu zuzuhören, der eingeladen worden war, am Vorabend des 60. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages eine Bilanz der deutsch-französischen Zusammenarbeit zu ziehen.

Die Veranstaltung wurde von den drei deutsch-französischen Gesellschaften (DFG) in Baden-Baden, Freiburg und Colmar mit Unterstützung der Stadt Baden-Baden und des Honorarkonsuls mitorganisiert und bot Gelegenheit, die Bedeutung der deutsch-französischen Zusammenarbeit für Europa  hervorzuheben. Der ehemalige Europaabgeordnete stützte sich dabei auf seine persönlichen Erfahrungen und verwies darauf, dass die Unterzeichnung des Elysée-Vertrages ein „wichtiger Akt“ gewesen sei, nicht so sehr wegen der darin getroffenen Vereinbarungen, sondern vor allem, weil er von der Bevölkerung angenommen wurde. „Wir haben gelernt, einander zu schätzen“, wiederholte mit Nachdruck.

In der anschließenden Diskussion wurden die noch erkennbaren Defizite in der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern thematisiert, aber auch die Rolle, die ihnen nach der russischen Aggression in der Ukraine  zufällt. Die abnehmenden Sprachkenntnisse auf beiden Seiten des Rheins wurden von den zahlreich erschienenen Teilnehmern ebenfalls beklagt.

Die Festlichkeit, die vom Honorarkonsul unterstützt wurde, war Teil einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Elysée-Vertrages.

Weitere Informationen :
https://www.dfg-baden-baden.de/

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Treffen der Partner aus Baden-Württemberg anlässlich des 60. Jahrestages des Elysée-Vertrages

Treffen der Partner aus Baden-Württemberg anlässlich des 60. Jahrestages des Elysée-Vertrages

Auf Initiative von Gaël de Maisonneuve,  demfranzösischen Generalkonsul in Stuttgart, trafen sich rund 50 Teilnehmer (Vereine, Forschende, Abgeordnete, Unternehmen, Studenten und Sympathisanten) aus Baden-Württemberg zu einem Auftakt der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen des Elysée-Vertrags.

Bei diesem diskussionsfreudigen Treffen wurden insbesondere die spezifischen Probleme der deutsch-französischen Unternehmer-Verbände angesprochen und ein Expertendialog über das Thema Beschäftigung in Deutschland auf den Weg gebracht.

Für weitere Informationen :
https://de.ambafrance.org/60eme-anniversaire-du-traite-de-l-Elysee-Journee-franco-allemande

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Einführung eines bilingualen Lernkoffers zur Erkundung der Geschichte des Ersten Weltkriegs

Einführung eines bilingualen Lernkoffers zur Erkundung der Geschichte des Ersten Weltkriegs

Ein neues Lehrmittel, das vom Komitee des Nationaldenkmals Hartmannswillerskopf (CMNHWK) für 8- bis 14-Jährige angeboten wird, konnte dank des sozialen Engagements der Familie Mack und des Sponsorings des Europa-Park ins Leben gerufen werden.

Dieser interaktive Spielkoffer, der dazu beiträgt, die Geschichte des ersten  Weltkriegs zu erforschen, wurde als  eine Initiative zum Gedenken konzipiert, um „den Krieg zu thematisieren und an alle Kriesgsrealitäten zu erinnern“, um „Konflikte zu überwinden“ und die „deutsch-französische Freundschaft“ zu feiern, wie Jean Klinkert, Präsident des CMNHWK, betonte, und dabei wurde vom Rektor der Akademie Straßburg, Olivier Faron, unterstützt wurde. Den gefüllten Koffer gibt es  in vier Exemplaren, die elsässischen und deutschen Schulklassen freundlicherweise zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen :
https://www.memorial-hwk.eu/fr/actualites/60-ans-traite-elysee-54

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60 Jahre Elysée-Vertrag in Freiburg

60 Jahre Elysée-Vertrag in Freiburg

Am 22. Januar 2023 jährte sich zum 60. Mal der Elysée-Vertrag. An diesem Tag besiegelten der französische Präsident Charles de Gaulle und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer die Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich.

Dieses Ereignis, das jedes Jahr am Deutsch-Französischen Tag gefeiert wird, wird von einer Reihe von Veranstaltungen begleitet,  die vom Centre culturel français in Freiburg und seinen Partnern organisiert werden.

Weitere Informationen :
https://ccf-fr.de/

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Empfang des neuen Jugendrates der Stadt Straßburg

Empfang des neuen Jugendrates der Stadt Straßburg

Der Jugendrat der Stadt Straßburg, der sich aus 75 Schülern und Schülerinnen im Alter von 11 bis 14 Jahren (38 Mädchen und 37 Jungen) zusammensetzt, wurde am 19. November 2022 offiziell von Jeanne Barseghian,  Bürgermeisterin von Straßburg, begrüßt. Nach einem ersten Schulungs- und Integrationsseminar im Centre Européen de la Jeunesse (CEJ) in Straßburg, bei dem sich die gewählten Jugendlichen mit der Funktionsweise dieses neuen Gremiums vertraut machten, legten sie im Europa-Park die Prioritäten für ihre Aktionen in den kommenden Monaten fest. Am Ende des Tages hatten die Jugendlichen dann zusammen mit  Jugendräten aus früheren Mandaten  freien Zugang zum gesamten Vergnügungspark .

Michael Mack betonte das Engagement all dieser Jugendlichen, die sich dafür einsetzten,  ihre  Projekte zu verwirklichen.

Weitere Informationen :
https://www.strasbourg.eu/-/nouveau-conseil-des-jeunes

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Gedenkfeier zum Waffenstillstand am Hartmannswillerkopf

Gedenkfeier zum Waffenstillstand am Hartmannswillerkopf

An der vom Komitee des Nationaldenkmals Hartmannswillerkopf unter der Präsidentschaft von Jean Klinkert und Oberst Laurent Luisetti, Kommandeur des 152. Infanterieregiments, organisierten zivilen und militärischen Gedenkfeier zum Waffenstillstand des Ersten Weltkriegs nahmen neben Louis Laugier, Präfekt des Departements Haut-Rhin, auch die Abgeordneten des 2. und 4. Wahlkreises des Departements Haut-Rhin, Hubert Ott und Raphaël Schellenberger, außerdem die Generalkonsulin der Bundesrepublik Deutschland, Jutta Gisela Frasch, sowie zahlreiche Abgeordnete aus der Region teil.

Michael Mack wurde ebenfalls eingeladen, den Kämpfern des ersten Weltkrieges die Ehre zu erweisen und damit einen weiteren bescheidenen Stein zur Festigung der deutsch-französischen Freundschaft zu legen.

Weitere Informationen:
https://www.memorial-hwk.eu/

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