Category: Aktivitäten

„In 80 Tagen durch das Elsass“: Zwischenbilanz zur Ansiedlung von Mack NeXT in Plobsheim

„In 80 Tagen durch das Elsass“: Zwischenbilanz zur Ansiedlung von Mack NeXT in Plobsheim

Frédéric Bierry, der Präsident der Europäischen Gebietsgenossenschaft Elsass hat sich zum Ziel gesetzt, die Elsässer in allen ihren 40 Kantonen zu besuchen. Er wollte sich mit den gewählten Volksvertretern, Vertretern der Verbände, mit Einwohnern, Unternehmen, öffentlichen Dienstleistern und den Betreuungsstrukturen der Region auseinandersetzen, um ihre Wünsche und Vorstellungen zu sammeln und ihre Projekte zu erfassen.

So wurde auch ein Treffen in Plobsheim organisiert, einer Gemeinde mit 4 500 Einwohnern, im Süden der Eurometropole Straßburg gelegen, um zwei dort entstehende Großprojekte der Region zu präsentieren: den Golfclub des Kempferhofs und den Bau des Unternehmens Mack NeXT, einer Tochtergesellschaft der Mack International Group (Eigentümer des Europa-Parks).

Das Gespräch bot die Möglichkeit, einerseits die Interessen der Teilnehmer auszuloten und andererseits die Komplementarität dieser zwei Projekte zu betonen, da beiden die herausragende Attraktivität und die besondere Qualität der elsässischen Region am Herzen liegt.

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Preisverleihung des Prix Bartholdi 2021

Preisverleihung des Prix Bartholdi 2021

Der Prix Bartholdi ist der einzige Preis, der grenzüberschreitend im Hochschulbereich der Oberrheinregion verliehen wird. Er verfolgt das Ziel, sowohl die Zusammenarbeit der verschiedenen Hochschulen der trinationalen Metropolregion Oberrhein zu unterstützen als auch ihre Öffnung zur Internationalisierung zu fördern.

Der erste Preis des Wettbewerbs mit einem Preisgeld von 3000 € wurde vom Europa-Park an Frau Luisa Pfreundschuh, Studentin an der Hochschule Karlsruhe, überreicht.

Hier können Sie die Zeremonie der Preisverleihung noch einmal erleben und alle Preisträger von 2021 kennenlernen: http://www.youtube.com/watch?v=JSexgfK1bGY

Weitere Informationen: http://www.prixbartholdi.com

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Treffen mit dem neuen Bürgermeister von Gerstheim

Treffen mit dem neuen Bürgermeister von Gerstheim

Herr Julien Koegler, 33 Jahre alt und überdies Landwirt und Präsident der Junglandwirte im Bas-Rhin wurde von seinem Stellvertreter, Herrn Thierry Wendling, begleitet.

Nach einem Überblick über die aktuelle gesundheitliche Situation und ihre wirtschaftlichen Folgen auf beiden Seiten des Rheins bot dieser Austausch die Gelegenheit, sich über größere Entwicklungsvorhaben in der grenzüberschreitenden Region zu unterhalten. Eine verbesserte Rheinüberquerung durch die Umgestaltung einer Brücke für Busse, Fahrräder und Fußgänger zwischen Gerstheim und Schwanau (Deutschland) wurde dabei als wichtige Maßnahme, die vorrangig vorangetrieben werden sollte, angesehen.

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Treffen mit den Jungunternehmern des Netzwerks Cap Entreprendre

Treffen mit den Jungunternehmern des Netzwerks Cap Entreprendre

Capentreprendre mit Sitz in Forbach an der Mosel bringt Projektentwickler und Unternehmer zusammen und bietet ihnen die Chance, die Dimension, die Besonderheit und schließlich die Machbarkeit ihrer Projekte zu prüfen. Capentreprendre begleitet und schult dafür Jungunternehmer, damit sie ihren eigenen bezahlten Arbeitsplatz unter dem Dach der genossenschaftlichen Vereinigung aufbauen können mit dem Ziel, zum sozialen und wirtschaftlichen Wohlstand der Region beizutragen.

Im Beisein von Christophe Arend, französischer Abgeordneter und Präsident des französischen Büros der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung, sowie einer Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppe stellten sich die Jungunternehmer einer Reihe von Fragen und Antworten und hatten zudem die Möglichkeit, im Laufe der Veranstaltung auch eine Präsentation des Familienunternehmens Europa-Park und seiner Funktionsweise zu erleben. Ein gewiss bereichernder und lehrreicher Besuch, der ihre Kenntnisse im Rahmen ihres beruflichen Werdegangs vertiefen konnte.

Mehr Informationen: http://www.capentreprendre.fr 

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Unterstützung des Projekts der „Chapelle de la Rencontre“ / Kapelle der Begegnung

Unterstützung des Projekts der „Chapelle de la Rencontre“ / Kapelle der Begegnung

Durch seine Lage an der deutsch-französischen Grenze im Quartier du Port du Rhin in Straßburg, soll die Kapelle der Begegnung dazu beitragen, den sozialen Zusammenhalt in dieser Zone, die sich gerade in gewaltiger Umstrukturierung befindet, zu verstärken und die deutsch-französischen Beziehungen zu intensivieren. Als Zeichen der Versöhnung nach dem zweiten Weltkrieg erbaut, repräsentiert diese Kapelle eine Geisteshaltung und Geschichte, welche die beiden Kirchen (EKIBA-Evangelische Landeskirche in Baden, und UEPAL – Union Protestantischer Kirchen von Elsass und Lothringen) durch ihre Vertreter (Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und Christian Albecker) heute wieder aufleben lassen möchten.

Ein großer Spendenaufruf zur Finanzierung der im Frühjahr 2021 begonnenen Bauarbeiten wurde lanciert, damit das Projekt zu einem symbolischen Ort der Begegnung zwischen Franzosen und Deutschen, aber auch zwischen Menschen anderer Herkunft und Religionen werden kann.

Weitere Informationen: https://www.paroissebordsdurhin.eu/

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Die Deutsch-Französische Stimmen der Jugend

Die Deutsch-Französische Stimmen der Jugend

Der Europa-Park wollte sich, wie andere große französische und deutsche Unternehmen, an dem Projekt der „Deutsch-Französischen Stimmen der Jugend“ beteiligen, rund um eine große Bürgerbefragung von jungen Menschen: https://www.soscisurvey.de/consultation_france-deutschland/
Eine großartige Gelegenheit für französische und deutsche Jugendliche, sich Gehör zu verschaffen! 

Die Initiative steht unter der hohen Schirmherrschaft der Präsidenten der deutsch-französischen Freundschaftsgruppen der Nationalversammlung und des Deutschen Bundestages (Herr Christophe Arend und Herr Gunther Krichbaum). Ziel ist es eine Brücke zwischen den zwei Ländern zu bauen, Ideen zu entwickeln und zu realisieren. Nach Analyse der gesammelten Informationen wird eine Feedback-Phase in der Nationalversammlung organisiert, um die Umsetzung der erhaltenen Ideen in Angriff zu nehmen. Es werden auch in mehreren französischen und deutschen Gebieten gemeinsame Veranstaltungen stattfinden.

Die Befragung ist für alle jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren offen und ihre Teilnahme ist bis zum 30. Juli 2021 möglich.
https://www.ffa-dff.org/files/2021/re%CC%80glement%20F%20duree.pdf

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Treffen mit der französischen Botschafterin in Deutschland

Treffen mit der französischen Botschafterin in Deutschland

Eingeladen vom deutsch-französischen Ausschuss für grenzüberschreitende Zusammenarbeit (AGZ), wurde Frau Anne-Marie Descôtes, französische Botschafterin in Berlin, von Toni Vetrano, dem Bürgermeister der Stadt Kehl, empfangen und hatte Gelegenheit zu einem Meinungsaustausch mit Herrn Michael Mack.

Die Stadt Kehl stellt einen wichtigen Motor der europäischen Zusammenarbeit dar. Einige wichtige deutsch-französische Organisationen haben hier ihren Sitz, wie das Euro-Institut, Infobest oder das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz, sowie das Gemeinsame Sekretariat der Oberrheinkonferenz.
Bei dem Besuch ging es um die Partnerschaft zwischen den verschiedenen Strukturen der deutsch-französischen Kooperation und es wurden verschiedene aktuelle Themen besprochen, wie zum Beispiel die Probleme der Berufspendler und die zu erwartenden Folgen der aktuellen Gesundheitskrise.
Die Botschafterin würdigte die Schlüsselrolle dieser Strukturen und des Ausschusses bei der Stärkung der transnationalen Verbindungen zwischen Frankreich und Deutschland, die heute notwendiger denn je sind, um Europa für die Bürger konkret und nützlich zu machen. Am Vorabend des Starts der Konferenz über die Zukunft Europas am 9. Mai in Straßburg war daher der Besuch der Botschafterin in Kehl von hoher Bedeutung.

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Deutsch-französischer Entdeckungstag

Deutsch-französischer Entdeckungstag

Der deutsch-französische Entdeckungstag wurde 2006 auf Initiative der französischen und deutschen Regierung ins Leben gerufen und ermöglicht Schülern der beiden Länder Einblicke in die deutsch-französische Arbeitswelt. Dieses Angebot steht allen Jugendlichen offen, insbesondere denjenigen, die einen erschwerten Zugang zu internationalen Austauschprogrammen haben. Die Initiative soll das Interesse der jungen Leute für die Sprache und Kultur des anderen Landes wecken.

Mehr als ein Viertel der 5000 Beschäftigen des Europa-Parks haben die französische Staatsbürgerschaft. Viele der aktuellen Projekte sind nach Frankreich hin ausgerichtet; die deutsch-französische Freundschaft war der Familie Mack von Anfang ihrer Unternehmensgründung an ein wichtiges Anliegen.

Im digitalen Format wurde zusammen mit einer BTS-Klasse (Brevet de Technicien Supérieur – technische Ausbildungsklasse) am René Cassin-Gymnasium in Straßburg ein Diskussionsforum geschaffen, in dem zahlreiche Fragen zur Organisation des Unternehmens und zu den Personalressourcen im deutsch-französischen Kontext zur Sprache kamen. Eine Frage-Antwort-Runde gab den Schülern und ihren Lehrern anschließend die Gelegenheit, sich ausführlich bei den Vertretern des Europa-Parks zu informieren.

Weitere Informationen: http://www.ofaj.org/programmes-formations/journee-decouverte.html

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Treffen mit dem Ausschuss für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Treffen mit dem Ausschuss für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Als eine vorrangige Maßnahme des Aachener Vertrags soll der AGZ die Zusammenarbeit an den Grenzen unterstützen und stärken, indem er konkrete Lösungen für die Schwierigkeiten bietet, mit denen die Bewohner der Grenzregionen in ihrem täglichen Leben konfrontiert sein können, insbesondere in den Bereichen Verkehr, Beschäftigungsstand, Gesundheitswesen und Entwicklung.

Zusammengesetzt aus Vertretern des Staates, der grenznahen Gebietskörperschaften (Länder, Grenzregionen und -departements, Eurodistrikte) und Parlamentariern aus beiden Ländern, bewegt sich das Arbeitsprogramm des AGZ innerhalb der Themenbereiche Wirtschaft/Energie/Umwelt,  Verkehrsinfrastrukturen und Bildungswesen.

Der Meinungsaustausch konzentrierte sich somit auf die Institutionen, die auf deutsch-französischer Ebene tätig sind und auf die wichtigsten, gerade in Planung befindlichen Strukturreformen (Verkehrsinfrastruktur, Bildungs- und Ausbildungssysteme, Kulturpolitik), aber auch auf die administrativen Zwänge, denen Unternehmen, welche sich auf der anderen Rheinseite weiterentwickeln wollen, ausgesetzt sind, sowie auf die Unzulänglichkeiten der rheinischen Integration in dem außergewöhnlichen Kontext der COVID-19-Krise.

Weitere Informationen: https://www.agz-cct.eu/agz-cct-de

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Treffen mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V.

Treffen mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V.

Mit seiner 47 Personen starken Team (darunter 27 Juristen) gewährleistet das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz die Bearbeitung von 18 000 grenzüberschreitende Beschwerden pro Jahr. Es bietet damit eine Reihe von kostenlosen und spezialisierten Diensten für Verbraucher in der Grenzregion an, insbesondere in den Bereichen Tourismus, elektronischer Handel, Autoindustrie, Immobilien und Serviceleistungen.

Das EVZ hat sich in die COVID-19-Krise stark eingebracht und versorgte die Bewohner der Grenzregionen mit praktischen und aktuellen Informationen über die jeweiligen Regelungen auf beiden Seiten des Rheins.

Da diese Krise in der Folge direkte Auswirkungen auf die Grenzarbeitnehmer und das soziale Klima in den deutschen Unternehmen hatte, standen die Ungleichbehandlungen („Doppelbesteuerung“ von Grenzarbeitnehmern) in Bezug auf das Kurzarbeitergeld („KUG“) unter französischen und deutschen Arbeitnehmern im Mittelpunkt des Austausches zwischen dem Honorarkonsul und den Vertretern der ZEV.

Weitere Informationen: http://www.cec-zev.eu

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