Category: Aktivitäten

Treffen mit dem Ausschuss für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Treffen mit dem Ausschuss für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Als eine vorrangige Maßnahme des Aachener Vertrags soll der AGZ die Zusammenarbeit an den Grenzen unterstützen und stärken, indem er konkrete Lösungen für die Schwierigkeiten bietet, mit denen die Bewohner der Grenzregionen in ihrem täglichen Leben konfrontiert sein können, insbesondere in den Bereichen Verkehr, Beschäftigungsstand, Gesundheitswesen und Entwicklung.

Zusammengesetzt aus Vertretern des Staates, der grenznahen Gebietskörperschaften (Länder, Grenzregionen und -departements, Eurodistrikte) und Parlamentariern aus beiden Ländern, bewegt sich das Arbeitsprogramm des AGZ innerhalb der Themenbereiche Wirtschaft/Energie/Umwelt,  Verkehrsinfrastrukturen und Bildungswesen.

Der Meinungsaustausch konzentrierte sich somit auf die Institutionen, die auf deutsch-französischer Ebene tätig sind und auf die wichtigsten, gerade in Planung befindlichen Strukturreformen (Verkehrsinfrastruktur, Bildungs- und Ausbildungssysteme, Kulturpolitik), aber auch auf die administrativen Zwänge, denen Unternehmen, welche sich auf der anderen Rheinseite weiterentwickeln wollen, ausgesetzt sind, sowie auf die Unzulänglichkeiten der rheinischen Integration in dem außergewöhnlichen Kontext der COVID-19-Krise.

Weitere Informationen: https://www.agz-cct.eu/agz-cct-de

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Treffen mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V.

Treffen mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V.

Mit seiner 47 Personen starken Team (darunter 27 Juristen) gewährleistet das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz die Bearbeitung von 18 000 grenzüberschreitende Beschwerden pro Jahr. Es bietet damit eine Reihe von kostenlosen und spezialisierten Diensten für Verbraucher in der Grenzregion an, insbesondere in den Bereichen Tourismus, elektronischer Handel, Autoindustrie, Immobilien und Serviceleistungen.

Das EVZ hat sich in die COVID-19-Krise stark eingebracht und versorgte die Bewohner der Grenzregionen mit praktischen und aktuellen Informationen über die jeweiligen Regelungen auf beiden Seiten des Rheins.

Da diese Krise in der Folge direkte Auswirkungen auf die Grenzarbeitnehmer und das soziale Klima in den deutschen Unternehmen hatte, standen die Ungleichbehandlungen („Doppelbesteuerung“ von Grenzarbeitnehmern) in Bezug auf das Kurzarbeitergeld („KUG“) unter französischen und deutschen Arbeitnehmern im Mittelpunkt des Austausches zwischen dem Honorarkonsul und den Vertretern der ZEV.

Weitere Informationen: http://www.cec-zev.eu

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Parlez-vous français?

Parlez-vous français?

Auf Einladung des Honorarkonsuls Michael Mack versammelten sich im Europa-Park am 12. September 2020 die Landespreisträger*innen in der Kategorie Französisch Solo und die Mitglieder der Landesjury Baden-Württemberg des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen.

Um Französischlernen in den Schulen Baden-Württembergs attraktiver zu machen, entschied der Honorarkonsul Michael Mack, diejenigen Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2019/2020 am Landeswettbewerb Fremdsprachen in der Kategorie „Solo“ die ersten drei Plätze belegten, zusätzlich zu prämieren. So lud er sie und ihre Familien in den Europa-Park zum Elsass-Tag ein.
Auf Einladung von Michael Mack kamen in den Park am gleichen Tag auch die Mitglieder der Landesjury Baden-Württemberg des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen. In Zusammenarbeit mit dem Studiendirektor Paolo Vetrano, Landesbeauftragter des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen, fand ihr Treffen im französischen Viertel des Europa-Park statt. Alle Beteiligten, prämierte Schüler inklusive, erfreuten sich regen Meinungsaustausches in der entspannten Park-Atmosphäre. Ihnen allen wünschen wir einen erfolgreichen Rutsch ins neue Schuljahr. À très bientôt!

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Vive la Freundschaft!

Vive la Freundschaft!

Am konsularischen Empfang Michael Macks anlässlich des französischen Nationalfeiertags nahmen zahlreiche Gäste aus Deutschland und Frankreich teil.

Michael Mack organisierte am 10. Juli 2020 im Europa-Park in Rust den konsularischen Empfang anlässlich des französischen Nationalfeiertags. Das Ziel war es, ein klares Zeichen der Freundschaft und Zuneigung des Honorarkonsuls gegenüber seinem Entsendeland zu setzen, insbesondere nachdem die Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich drei Monate geschlossen waren. Aus diesem Grund wurden zum Empfang die Gäste mit verschiedenen professionellen Hintergründen eingeladen. Auf der Terrasse des Schlosses Balthasar sammelten sich so neben den Vertretern der in Deutschland ansässigen französischen Staatsbürger auch die Politiker, Wissenschaftler, Ärzte, Unternehmer und zivilgesellschaftliche Akteure aus dem Konsularbezirk Freiburg &Tübingen und Frankreich.
Nach dem Honorarkonsul Mack haben Catherine Veber, Generalkonsulin aus Stuttgart, und Volker Schebesta, Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg die Gäste begrüßt. Ihre Reden wurden vom Deutsch-französischen Chor aus Freiburg musikalisch begleitet. Dazu wurden die Videos von MackMedia ausgestrahlt, unter anderem ein Video zur deutsch-französischen Freundschaft, das anlässlich des französischen Nationalfeiertags zusammen mit zahlreichen prominenten Persönlichkeiten von den beiden Rheinufern entstand.
Besonders rührend war die Videobotschaft von Jean-Michel Marsal aus Mulhouse. Da das Leben des Covid-19-Kranken dank der Zusammenarbeit der Ärzte aus dem Elsass und Freiburg gerettet wurde, endete er seine Botschaft mit dem Aufruf „Vive la Freundschaft!“.

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Grenzüberschreitende Verkehrsprojekte am Oberrhein

Grenzüberschreitende Verkehrsprojekte am Oberrhein

Michael Mack begrüßte die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der deutsch-französischen Verkehrskonferenz.

Am 13. Juli 2020 fand im Europa-Park in Rust eine Verkehrskonferenz für die Vertreter der deutschen und französischen Kommunen und Wirtschaft statt. Organisiert wurde sie vom Bundestagsabgeordneten Peter Weiß und seinem französischen Parlamentskollegen Antoine Herth. Beide sind Mitglieder der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.
Neben den grenzüberschreitenden Verkehrsprojekten wie die Rheintalbahn, neue Eisenbahn-Verbindungen und öffentliche Omnibus-Linien zwischen Frankreich und Deutschland, die Vernetzung der Radverbindungen wurde auch die touristische Vernetzung besprochen. Die Ergebnisse dieser Besprechung sollten an einer gemeinsamen Sitzung der Verkehrsausschüsse aus den beiden Ländern vorgestellt werden.
In seinem Grußwort betonte der Honorarkonsul Michael Mack, dass für den Europa-Park, dessen geschäftsführender Gesellschafter er ist, der weitere Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zwischen dem Elsass und Baden nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen wichtig ist, sondern auch um kulturelle und politische Integration voranzutreiben.

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Freunde aus Deutschland und Frankreich wieder zusammen

Freunde aus Deutschland und Frankreich wieder zusammen

Brigitte Klinkert, Präsidentin des Départementrats Haut-Rhin, besuchte den Honorarkonsul Michael Mack nach der Wiedereröffnung der deutsch-französischen Grenze.

Am 22. Juni 2020, eine Woche nach der Wiedereröffnung der deutsch-französischen Grenze, empfing der französische Honorarkonsul Michael Mack Frau Brigitte Klinkert, Präsidentin des Départementrats Haut-Rhin. Während der Corona-Krise haben sich die Beiden für die Aufrechterhaltung der deutsch-französischen Zusammenarbeit sehr intensiv eingesetzt. Aus diesem Grund war das Hauptthema ihres Treffens die Fortsetzung der Kooperationsprojekte zwischen dem Département Haut-Rhin und dem Konsularbezirk Freiburg&Tübingen wie z.B. der Post-Fessenheim Plan und der Bau der Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Gleich nachdem Anfang Juli Brigitte Klinkert zur eigeordneten Ministerin (ministre déléguée) für Eingliederungsmaßnahmen ernannt wurde, gratulierte Michael Mack ihr zu dieser neuen Funktion.

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Die Grenze ist wieder auf!

Die Grenze ist wieder auf!

Michael Mack nahm an der Wiederöffnung der deutsch-französischen Grenze teil.

Die Zeremonie der Wiederöffnung der deutsch-französischen Grenze fand am 15. Juni 2020 im Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz in Kehl statt. Neben dem französischen Honorarkonsul Michael Mack kamen dazu zahlreiche Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben beider Länder, die sich für die Aufrechterhaltung und Stärkung der deutsch-französischen Beziehungen während der Corona-Krise einsetzen. Ihre gemeinsame Botschaft lautet: „Der Rhein ist keine Grenze mehr!“
Im Zeitraum Mitte März – Mitte Juni 2020, als die Grenze zwischen zwei Ländern gesperrt war, stand das französische Honorarkonsulat in Freiburg den französischen, aber auch den deutschen Bürgern die ganze Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Es wurden so 295 Mails und 172 Anrufe bearbeitet, manchmal am Wochenende oder außer den üblichen Arbeitszeiten. Dabei waren die Anrufe aus den anderen Teilen Deutschlands keine Seltenheit. Die meisten Anfragen bezogen sich natürlich auf die Anti-Corona-Verordnungen in Frankreich und Deutschland, und wie man über die Grenze am einfachsten rüberkommt.

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Abendessen für das konsularische Korps in Baden-Württemberg

Abendessen für das konsularische Korps in Baden-Württemberg

Auf Einladung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann nahm Michael Mack am Abendessen teil, das am 10. März 2020 für die Mitglieder des konsularischen Korps des Landes Baden-Württemberg im Neuen Schloss in Stuttgart organisiert wurde.

In seiner Ansprache betonte der Ministerpräsident Kretschmann, dass die in Baden-Württemberg tätigen Generalkonsuln, Konsuln sowie die Honorarkonsuln „Brückenbauer und Bindeglieder zwischen unseren Staaten“ seien. Gleichzeitig helfen sie ihren Staatsangehörigen als Ansprechpartner und Dienstleister vor Ort. Er dankte seinen Gästen für ihre Arbeit mit den Worten „Sie tragen dazu bei, dass unser Land so gute wirtschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle und persönliche Verbindungen in aller Welt haben kann.“
In Baden-Württemberg sind momentan mehr als 60 Staaten durch konsularische Vertretungen vertreten. Größtenteils handelt es sich dabei um Honorarkonsulate, worunter das Französische Honorarkonsulat in Freiburg zu den ältesten zählt.

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Neue Wege der deutsch-französischen Freundschaft als Thema des konsularischen Neujahrempfangs im Europa-Park

Neue Wege der deutsch-französischen Freundschaft als Thema des konsularischen Neujahrempfangs im Europa-Park

Eine effiziente Vernetzung von zivilgesellschaftlichen Akteuren der deutsch-französischen Freundschaft auf Landesebene sowie ein stärkeres Miteinbeziehen Jugendlicher in die Vereinsaktivitäten – dies waren die Wünsche, die beim ersten konsularischen Neujahrempfang am 12. Januar 2020 im Europa-Park geäußert wurden.

Auf Einladung des französischen Honorarkonsuls Michael Mack trafen sich als Auftakt ins neue Jahr 30 Vertreterinnen und Vertreter der Partnerschaftsvereine und deutsch-französischen Gesellschaften aus den Regierungsbezirken Freiburg und Tübingen. Dabei waren auch die beiden Leiter des Deutsch-Französischen Gymnasiums aus Freiburg sowie Dr. Nadine Fouques-Weiss, Vorstandsmitglied der Versammlung der im Ausland ansässigen Franzosen. Mitten im Französischen Themenbereich von Deutschlands größtem Freizeitpark hatten die Gäste die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen persönlich mit Michael Mack auszutauschen. Ein besonderes Augenmerk lag ihm dabei auf der Vernetzung der deutsch-französischen Vereine. „Es ist mir wichtig, dass die zivilgesellschaftlichen Akteure der deutsch-französischen Freundschaft die Möglichkeit erhalten, sich untereinander auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen“, erklärte der Honorarkonsul.
Neben den Empfangsgästen kamen am 12. Januar nach Rust weitere 100 Mitglieder und Freunde angemeldeter Vereine. Nach dem produktiven Treffen haben dann alle gemeinsam den restlichen Tag im winterlich dekorierten Europa-Park ausklingen lassen.

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Freiburg im Zeichen Frankreichs

Freiburg im Zeichen Frankreichs

Michael Mack nahm am 2. Dezember 2019 an zwei frankreichbezogenen Veranstaltungen in Freiburg teil: an der Verabschiedung von Martine Chantrel, der langjährigen Direktorin des Centre Culturel Français, und am Vortrag anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Frankreich-Zentrums.

Vor der Pensionierung seiner langjährigen Direktorin Martine Chantrel organisierte das Französische Kulturzentrum eine Abschiedsfeier. Da sie im Zeitraum 2004–2018 auch französische Honorarkonsulin in Freiburg war, erhielt sie von ihrem Nachfolger Michael Mack eine Lithografie von Tomi Ungerer. Französische Botschafterin Anne-Marie Descôtes verlieh Frau Chantrel den Orden Chevalier de l´ordre des Arts et des Lettres.
Gemeinsam mit der Botschafterin Descôtes nahm Honorarkonsul Mack am gleichen Tag auch an der Feier an der Albert-Ludwigs-Universität anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Frankreich-Zentrums teil. Zu diesem Anlass hielt Michael Roth MdB, Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt und Beauftragter für die deutsche-französische Zusammenarbeit, in der Aula der Universität den Vortrag zum Thema Der Vertrag von Aachen. Für eine deutsch-französische Zusammenarbeit, die in die Zukunft blickt.

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