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Der Personalausweis bekommt ein neues Format

Der Personalausweis bekommt ein neues Format

Alle, die kürzlich ihren Personalausweis erneuerten, werden vielleicht bemerkt haben, dass er nun anders aussieht. Aus der großformatigen blauen Karte ist eine weiße Karte in der Größe einer Bankkarte mit einem elektronischen Chip geworden. Warum hat man das geändert? Und wodurch unterscheidet sich dieser neue Ausweis?

Seit März 2021 hat sich der neue Personalausweis nach und nach in ganz Frankreich durchgesetzt. Kleiner als sein Vorgänger ist sein neues Format durch eine europäische Verordnung vorgeschrieben: Ab dem 2. August 2021 müssen alle Ausweise, die durch die europäischen Mitgliedsstaaten ausgestellt werden diese Größe heben und eine bestimmte Anzahl von Sicherungen enthalten. Es geht in der Tat darum, Betrug und Identitätsdiebstahl effizienter zu bekämpfen. Der elektronische visuelle Stempel mit staatlicher Signatur wie auch der elektronische Chip sind jeweils Bestandteile dieser Sicherheitsvorkehrung. Eine weitere Veränderung ist, dass sich die Gültigkeitsdauer des Personalausweises von 15 Jahren auf 10 Jahre verkürzt.

Auf die Praxis bezogen heißt das, dass Sie Ihren Ausweis „alten Formats“ nicht erneuern müssen, wenn er noch gültig ist. Ab 2031 wird es allerdings nicht mehr möglich sein, mit dem alten Personalausweis innerhalb Europas zu verreisen.

Haben Sie die französische Staatsangehörigkeit und leben in Baden-Württemberg? Dann kann die Erneuerung Ihres Ausweises zum Teil im Büro des Honorarkonsuls in Freiburg vorgenommen werden.

Mehr Information: http://de.ambafrance.org/-Cartes-nationales-d-identite-et-passeports-

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Treffen mit dem neuen Bürgermeister von Gerstheim

Treffen mit dem neuen Bürgermeister von Gerstheim

Herr Julien Koegler, 33 Jahre alt und überdies Landwirt und Präsident der Junglandwirte im Bas-Rhin wurde von seinem Stellvertreter, Herrn Thierry Wendling, begleitet.

Nach einem Überblick über die aktuelle gesundheitliche Situation und ihre wirtschaftlichen Folgen auf beiden Seiten des Rheins bot dieser Austausch die Gelegenheit, sich über größere Entwicklungsvorhaben in der grenzüberschreitenden Region zu unterhalten. Eine verbesserte Rheinüberquerung durch die Umgestaltung einer Brücke für Busse, Fahrräder und Fußgänger zwischen Gerstheim und Schwanau (Deutschland) wurde dabei als wichtige Maßnahme, die vorrangig vorangetrieben werden sollte, angesehen.

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Kann man die deutsch-französische Kooperation verpassen, wenn man sich in Freiburg ausbilden lassen will?

Deutsch-Französische Kindertagesstätte, Deutsch-Französische Grundschule, Deutsch-Französisches Gymnasium: kann man überhaupt die deutsch-französische Kooperation verpassen, wenn man sich in Freiburg ausbilden lassen will?

Freiburg im Breisgau ist besonders verwöhnt, was binationale Bildungsprogramme angeht. Die Stadt zählt tatsächlich nicht weniger als drei binationale Schulen, zwei deutsch-französische Bachelorprogramme und drei Master, die dank Vereinbarungen zwischen des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität (Freiburg) und der französischen Universitäten entwickelt worden sind. Einblicke auf eine sehr ehrgeizige Kooperation.

„Als Kind wird man schnell Sprachen lernen“, wird immer wieder gesagt. Aber wer erinnert sich noch an den Sprachunterrichten seiner Schulzeit? Nicht viele. Doch die Schüler, die eine der drei deutsch-französische Schulen besuchen, haben mehr Chancen als Andere die beiden Sprachen fließend zu beherrschen. Tatsächlich verfolgen die Deutsch-Französische Kindertagesstätte in Freiburg (l’École maternelle franco-allemande de Freiburg), die Deutsch-Französische Grundschule in Freiburg (l‘École Elémentaire Franco-Allemande de Freiburg) und das Deutsch-Französische Gymnasium Freiburg im Breisgau (le Lycée Franco-Allemand Freiburg im Breisgau) ein gemeinsames Ziel: Junge Menschen auszubilden, die zweisprachig, bikulturell und in der Lage sind, ihr Studium in einem der beiden Systeme französisch oder deutsch fortzusetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das Lehr- und Verwaltungspersonal selbst deutsch-französisch und die Kurse werden in beiden Sprachen abgehalten.

Doch diese Schulen teilen noch etwas anderes, sie gehören zu einem größeren, weltweiten Netz von französischen Schulen, die sogenannte Agence pour l’enseignement Français à l’Etranger (AEFE, Agentur für französische Bildung im Ausland). Diese Agentur umfasst mehr als 500 Schulen und Gymnasien weltweit, deren Bildungsprogramme vom französischen Bildungsministerium anerkannt wurden. Das Deutsch-Französische Gymnasium Freiburg im Breisgau hat aber eine Besonderheit: es gehört auch zum Netz der Deutsch-Französischen Gymnasien. Drei Gymnasien in Frankreich und Deutschland stellen dieses Netz dar: die Gymnasien von Buc (Frankreich, Académie de Versailles), Saarbrücken (Saarland) und Freiburg (Baden-Württemberg). Sie gelten als die erste Verwirklichung des Elysee Vertrags von 1963 und werden als Modell für die deutsch-französische Kooperation im Bereich der Bildung betrachtet. Das Schulprogramm, das hier unterrichtet wird, ist einzigartig und so ist es auch das Abitur, das die Schüler in der 12. Klasse machen. Beides sind Ergebnisse zwischenstaatlicher Verhandlungen, die 1972 stattgefunden haben.

Nach dem Gymnasium kommt die Uni und auch da wird die Möglichkeit gegeben, mit einem binationalen Diplom abzuschließen. Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) bietet zwei Bachelorprogramme und drei Master, die zum Teil in Frankreich, zum Teil in Freiburg (Frankreich Zentrum, Albert-Ludwigs-Universität oder Pädagogische Hochschule) stattfinden. Die DFH hat ein einzigartiges Modell: Die Einrichtung wurde im Jahr 1992 gegründet, um binationale Programme zu fördern. Mehr als 200 Hochschulen und Universitäten gehören zu diesem Netz und 6400 Studenten nehmen jedes Jahr an einem der DFH-Programme teil.

Das Angebot ist groß. Es gibt für jedes Alter, für jeden Geschmack eine passende, deutsch-französische Ausbildung. Und Freiburg ist auf diesem Gebiet besonders wegweisend. Also nein, es ist tatsächlich unmöglich, die deutsch-französische Kooperation zu verpassen, wenn man in Freiburg studieren will!

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Treffen mit den Jungunternehmern des Netzwerks Cap Entreprendre

Treffen mit den Jungunternehmern des Netzwerks Cap Entreprendre

Capentreprendre mit Sitz in Forbach an der Mosel bringt Projektentwickler und Unternehmer zusammen und bietet ihnen die Chance, die Dimension, die Besonderheit und schließlich die Machbarkeit ihrer Projekte zu prüfen. Capentreprendre begleitet und schult dafür Jungunternehmer, damit sie ihren eigenen bezahlten Arbeitsplatz unter dem Dach der genossenschaftlichen Vereinigung aufbauen können mit dem Ziel, zum sozialen und wirtschaftlichen Wohlstand der Region beizutragen.

Im Beisein von Christophe Arend, französischer Abgeordneter und Präsident des französischen Büros der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung, sowie einer Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppe stellten sich die Jungunternehmer einer Reihe von Fragen und Antworten und hatten zudem die Möglichkeit, im Laufe der Veranstaltung auch eine Präsentation des Familienunternehmens Europa-Park und seiner Funktionsweise zu erleben. Ein gewiss bereichernder und lehrreicher Besuch, der ihre Kenntnisse im Rahmen ihres beruflichen Werdegangs vertiefen konnte.

Mehr Informationen: http://www.capentreprendre.fr 

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Unterstützung des Projekts der „Chapelle de la Rencontre“ / Kapelle der Begegnung

Unterstützung des Projekts der „Chapelle de la Rencontre“ / Kapelle der Begegnung

Durch seine Lage an der deutsch-französischen Grenze im Quartier du Port du Rhin in Straßburg, soll die Kapelle der Begegnung dazu beitragen, den sozialen Zusammenhalt in dieser Zone, die sich gerade in gewaltiger Umstrukturierung befindet, zu verstärken und die deutsch-französischen Beziehungen zu intensivieren. Als Zeichen der Versöhnung nach dem zweiten Weltkrieg erbaut, repräsentiert diese Kapelle eine Geisteshaltung und Geschichte, welche die beiden Kirchen (EKIBA-Evangelische Landeskirche in Baden, und UEPAL – Union Protestantischer Kirchen von Elsass und Lothringen) durch ihre Vertreter (Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und Christian Albecker) heute wieder aufleben lassen möchten.

Ein großer Spendenaufruf zur Finanzierung der im Frühjahr 2021 begonnenen Bauarbeiten wurde lanciert, damit das Projekt zu einem symbolischen Ort der Begegnung zwischen Franzosen und Deutschen, aber auch zwischen Menschen anderer Herkunft und Religionen werden kann.

Weitere Informationen: https://www.paroissebordsdurhin.eu/

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Universitätsprogramme, Märkte und Petanque: die vielfältige Partnerschaft von Aix-en-Provence und Tübingen

Universitätsprogramme, Märkte und Petanque: die vielfältige Partnerschaft von Aix-en-Provence und Tübingen

Die 60-jährige Partnerschaft zwischen Tübingen und Aix-en-Provence besteht den Test der Zeit mit großem Erfolg. Das 1960 unterzeichnete Abkommen strebt nach einer engen Kooperation in den Bereichen der Kultur und des Kulturerbes. Die zwei Universitätsstädte sind Schauplatz einer vielfältigen, manchmal überraschenden Partnerschaftsinitiative. Ob Schüler, Student, Kulturliebhaber oder Sportfan, es ist für jeden etwas dabei.

„Aix“ und Tübingen sind vor allem Universitätsstädte, diese Besonderheit steht im Mittelpunkt der Partnerschaft. Neben dem Austausch von Schulen stehen die beiden Städte am Ursprung eines einzigartigen und originellen Universitätskurses. Er trägt den Namen TübAix und ermöglicht den Studierenden in Frankreich (Universität Aix-Marseille) und in Deutschland (Eberhard-Karl-Universität Tübingen) Geschichte zu studieren, um einen Doppelabschluss zu erlangen.

Ziel dieser Partnerschaft ist es aber auch, die Identität und Folklore einer Stadt mit der jeweiligen Partnerstadt zu teilen. Die Tradition der Märkte, die in Aix-en-Provence sehr wichtig ist, ist ein gutes Beispiel dafür. Jedes Jahr machen französische Hersteller und Einzelhändler den sonnigen Geschmack des Südes auf den Tübinger „Umbrisch-Provenzalischen Genusstagen“ bekannt. Wenn Weihnachten kommt, erfreuen im Gegenzug die deutschen Einzelhändler die Besucher des „Internationalen Markt der Partnerstädte“ von Aix mit Brezeln und Glühwein. Nicht nur das Essen bringt die Städte zusammen, sondern auch die Kunst und Literatur. In den Städten Cezannes und Manets wäre es undenkbar auf Kunst und Malerei zu verzichten. Der Verein Leonard et ses amis, der Hobbymaler aus Aix versammelt, steht in enger Beziehung mit einem Hobbymalerverein aus Tübingen. Jedes Jahr werden Ausstellungen in den beiden Städten organisiert. Die Mitglieder kennen sich inzwischen sehr gut und haben Lust sich immer wieder zu treffen. Auch das gehört zur Partnerschaft der beiden Städte.

Selbst das Petanque hat die Grenze überquert. Die berühmte Sportart aus Marseille hat im Tübinger Verein „La Fanny Joyeuse e.V.“ begeisterte Spieler gefunden. Eine Frage bleibt: wann wird das Turnier zwischen den Partnerstädten stattfinden?

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Enterprise Europe Network: lokale Unternehmen suchen Internationale Möglichkeiten

Enterprise Europe Network: lokale Unternehmen suchen Internationale Möglichkeiten

Das Enterprise Europe Network ist eine Informations- und Beratungsstelle, die 2008 von der europäischen Kommission geschafft wurde. In diesem Rahmen begleiten 3 000 Experten aus 60 verschiedenen Ländern KMU, die den Wunsch haben, Geschäfts- und Projektpartnerschaften international zu entwickeln. 

Das Netzwerk stützt sich auf lokale Filiale, die sich meistens in die regionale Industrie- und Handelskammer befinden. Für die französische Grenzregion Grand Est gibt es zum Beispiel zwei Kontaktstellen, zwar die regionale „Chambre de Commerce et d’Industrie“ (CCI) und Grand E-Nov+, die wiederum eine Filiale der CCI ist. Die geographische Lage dieser Region, an der Grenze mit drei Länder, gibt eine besondere internationale Offenheit. Für Ursula Martin, Juristin und Beraterin an der ist „der natürliche Markt für diese Unternehmen grenzüberschreitend“. „Für ein elsässisches Unternehmen ist Deutschland zum Beispiel näher und leichter zu erreichen als einige Regionen im Süden Frankreichs“, sagt sie weiter.

Die Herausforderung der EEN-Unterstützung besteht darin, diese Unternehmen noch weiter zu bringen, sowohl geografisch als auch in ihrer Innovationsfähigkeit. Die Begleitung fängt mit einer Beurteilung an, die als Basis der Begleitung genutzt wird. Zusammen mit den Unternehmen bearbeiten die Berater eine Strategie, indem Schulungen, insbesondere im Bereich der Gesetzgebung angeboten werden, aber auch Hilfe bei der Beantragung von Finanzierungen oder bei der Herstellung von (internationalen) Antragen. Wenn sie bereit sind, werden die Unternehmen in Verbindung mit potenziellen Geschäftspartnern gesetzt.

Weitere Informationen: https://een.ec.europa.eu/

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Deutsch-französischer Entdeckungstag

Deutsch-französischer Entdeckungstag

Der deutsch-französische Entdeckungstag wurde 2006 auf Initiative der französischen und deutschen Regierung ins Leben gerufen und ermöglicht Schülern der beiden Länder Einblicke in die deutsch-französische Arbeitswelt. Dieses Angebot steht allen Jugendlichen offen, insbesondere denjenigen, die einen erschwerten Zugang zu internationalen Austauschprogrammen haben. Die Initiative soll das Interesse der jungen Leute für die Sprache und Kultur des anderen Landes wecken.

Mehr als ein Viertel der 5000 Beschäftigen des Europa-Parks haben die französische Staatsbürgerschaft. Viele der aktuellen Projekte sind nach Frankreich hin ausgerichtet; die deutsch-französische Freundschaft war der Familie Mack von Anfang ihrer Unternehmensgründung an ein wichtiges Anliegen.

Im digitalen Format wurde zusammen mit einer BTS-Klasse (Brevet de Technicien Supérieur – technische Ausbildungsklasse) am René Cassin-Gymnasium in Straßburg ein Diskussionsforum geschaffen, in dem zahlreiche Fragen zur Organisation des Unternehmens und zu den Personalressourcen im deutsch-französischen Kontext zur Sprache kamen. Eine Frage-Antwort-Runde gab den Schülern und ihren Lehrern anschließend die Gelegenheit, sich ausführlich bei den Vertretern des Europa-Parks zu informieren.

Weitere Informationen: http://www.ofaj.org/programmes-formations/journee-decouverte.html

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Treffen mit dem Ausschuss für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Treffen mit dem Ausschuss für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Als eine vorrangige Maßnahme des Aachener Vertrags soll der AGZ die Zusammenarbeit an den Grenzen unterstützen und stärken, indem er konkrete Lösungen für die Schwierigkeiten bietet, mit denen die Bewohner der Grenzregionen in ihrem täglichen Leben konfrontiert sein können, insbesondere in den Bereichen Verkehr, Beschäftigungsstand, Gesundheitswesen und Entwicklung.

Zusammengesetzt aus Vertretern des Staates, der grenznahen Gebietskörperschaften (Länder, Grenzregionen und -departements, Eurodistrikte) und Parlamentariern aus beiden Ländern, bewegt sich das Arbeitsprogramm des AGZ innerhalb der Themenbereiche Wirtschaft/Energie/Umwelt,  Verkehrsinfrastrukturen und Bildungswesen.

Der Meinungsaustausch konzentrierte sich somit auf die Institutionen, die auf deutsch-französischer Ebene tätig sind und auf die wichtigsten, gerade in Planung befindlichen Strukturreformen (Verkehrsinfrastruktur, Bildungs- und Ausbildungssysteme, Kulturpolitik), aber auch auf die administrativen Zwänge, denen Unternehmen, welche sich auf der anderen Rheinseite weiterentwickeln wollen, ausgesetzt sind, sowie auf die Unzulänglichkeiten der rheinischen Integration in dem außergewöhnlichen Kontext der COVID-19-Krise.

Weitere Informationen: https://www.agz-cct.eu/agz-cct-de

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Treffen mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V.

Treffen mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V.

Mit seiner 47 Personen starken Team (darunter 27 Juristen) gewährleistet das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz die Bearbeitung von 18 000 grenzüberschreitende Beschwerden pro Jahr. Es bietet damit eine Reihe von kostenlosen und spezialisierten Diensten für Verbraucher in der Grenzregion an, insbesondere in den Bereichen Tourismus, elektronischer Handel, Autoindustrie, Immobilien und Serviceleistungen.

Das EVZ hat sich in die COVID-19-Krise stark eingebracht und versorgte die Bewohner der Grenzregionen mit praktischen und aktuellen Informationen über die jeweiligen Regelungen auf beiden Seiten des Rheins.

Da diese Krise in der Folge direkte Auswirkungen auf die Grenzarbeitnehmer und das soziale Klima in den deutschen Unternehmen hatte, standen die Ungleichbehandlungen („Doppelbesteuerung“ von Grenzarbeitnehmern) in Bezug auf das Kurzarbeitergeld („KUG“) unter französischen und deutschen Arbeitnehmern im Mittelpunkt des Austausches zwischen dem Honorarkonsul und den Vertretern der ZEV.

Weitere Informationen: http://www.cec-zev.eu

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